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Brandschutzmanagement
Der vorliegende Artikel zeigt, wie unterschiedlich die Ansichten im Bereich des betrieblichen Brandschutzes sind. Seitens der Richtlinienersteller begnügt man sich, dass die Vorgaben ausreichend formuliert und mancherorts bis ins kleinste Detail geregelt sind. Was dann nach Fertigstellung des Gebäudes mit den Brandschutzeinrichtungen geschieht, findet offensichtlich keine ausreichende Beachtung. Dazu ein Beispiel: Ein PKW wird nach strengen Vorschriften produziert. Nach drei Betriebsjahren ist eine jährliche, gesetzlich vorgeschriebene Überprüfung zwingend notwendig. Geschieht dies nicht, ist die Zulassung im Straßenverkehr nicht mehr gegeben. Bei Gebäuden gibt es eine derartige Regelung nicht! Es ist dem Betreiber überlassen, ob er sich um die Erhaltung der brandschutztechnischen Einrichtungen kümmert oder nicht. Aber auch wenn der Betreiber sich kümmert, nach welchen Kriterien macht er es denn? Hier sehen wir akuten Handlungsbedarf. Da ist das Thema Brandschutzmanagement das Gebot der Stunde.
Grenfell Zeitungsartikel (pdf)
El GAUCHO Nr. 5!
Kürzlich wurde am Rochusmarkt in Wien das 5. Steaklokol der Familie Grossauer eröffnet. Peter Simonischek, Peter Weck, Toni Polster, Hermann Nitsch, Vera Russwurm, Innenminister Sobotka, um nur einige zu nennen, sind der Einladung zum VIP Opening gefolgt. Eine sensationelle Veranstaltung, die noch dazu von DJ John Munich (Sohn von Udo Jürgens) abgerundet wurde. Der Brandschutz in diesem zweigeschossigen Gourmet-Tempel trägt übrigens die Handschrift von Pölzl/Totter Brandschutzmanagement GmbH! Hier im Bild der GF Michael Grossauer(li.) mit GF Dr. Pölzl.
Schon im Jahre 2010 hat Prof. Dipl.-Ing. Reinhard Ries, Branddirektor der Stadt Frankfurt am Main, in Leipzig bei einer Fachtagung des vfdb das Buch „Brandschutzmanagement-Neue Wege im Betriebsbrandschutz“ vorgestellt. Dabei hat Prof. Ries insbesondere die Vorzüge des Internationalen Brandschutzgütezeichen erwähnt.
Nunmehr fand 2017 in St. Pölten ein neuerliches Treffen zwischen Prof. Ries und Dr. Pölzl statt, bei dem Prof. Ries abermals die Wichtigkeit dieses Brandschutzgütezeichens im Bereich des Vorbeugenden Brandschutzes hervor hob. Der Chef der Frankfurter Berufsfeuerwehr betonte im Gespräch mit Dr. Pölzl die immer wichtiger werdenden Qualitätsansprüche im Brandschutzwesen. Die komplexen Gebäude und Strukturen erzwingen förmlich derartige Systeme. „Das wird in Zukunft immer wichtiger!“ ist die Kernaussage des Frankfurter Brandschutzexperten.
Dr. Pölzl und Prof. Ries referierten in alter Verbundenheit auch über die Vorzüge der Südsteirischen Weinstraße, die beiden nicht ganz unbekannt ist!